Wieso wird ein Bürgermeister zum Fahrradfahrer?

Die Amtszeit eines Bürgermeisters ist zum weitaus größten Anteil eine sitzende Angelegenheit. Bis zu 13 Stunden sitzende Tätigkeiten an einem Tag können es schon mal werden. Hierfür suchte ich einen Ausgleich. Nach reiflicher Überlegung blieb hier nur das Radfahren übrig, da an feste Trainingszeiten anderer Sportarten in Vereinen leider nicht zu denken war. So legte ich mir ein Fahrrad zu. Mittlerweile haben wir uns aneinander gewöhnt, ich habe auch die Klingel gefunden und wirklich viel Spaß beim Fahren. Es darf nur nicht Dauerregnen. Es ist gesund, macht fit und meine Fahrzeiten zu meinem Arbeitsplatz sind zeitlich kaum länger. Ein weiterer Vorteil: Bei Terminen innerorts habe ich keine Parkplatzschwierigkeiten.

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